FC Red Bull Salzburg sorgt für 300 Arbeitsplätze im Salzburger Profifußball

13.12.2017

CEO Stephan Reiter (c) GEPA Felix Roittner.
CEO Stephan Reiter

Die Roten Bullen dürfen schon jetzt auf ein äußert erfolgreiches Jahr zurückblicken. Und das sowohl sportlich als auch wirtschaftlich. Der FC RBS hat in der laufenden Saison 43 Pflichtspiele absolviert und davon 38 Spiele gewonnen. Imposant ist auch der Faktor „Fußball als Arbeitgeber“: 

Die Fußballabteilungen des Dosenimperiums sorgen alleine in Salzburg für rund 270 fixe Arbeitsplätzen für Sportler, Betreuerstab und Funktionäre. An Spieltagen kommen noch 400 bis 600 Mitarbeiter rund um den Stadionbetrieb hinzu. 

Erfreulich auch die Zuschauerbilanz, die einen leichten Anstieg gebracht hat. Ab Februar wird zudem auch die Youth League wieder in der Red Bull Arena gespielt.

Salzburg feiert dritten Saisonsieg gegen den KAC

11.12.2017

Bernhard Starkbaum (EC RBS) und Julian Talbot (KAC) (c) GEPA Felix Roittner
Bernhard Starkbaum (EC RBS) und Julian Talbot (KAC)

Der EC Red Bull Salzburg gewann das Heimspiel der Erste Bank Eishockey Liga gegen den EC-KAC vor 2.805 Zuschauern mit 3:2 und fixierte damit den dritten Saisonsieg gegen die Kärntner. In der Tabelle bleiben die Red Bulls damit auf dem vierten Platz und verkürzen den Abstand auf die Spitzengruppe mit Wien, Linz und Klagenfurt.

Erste Bank Eishockey Liga
EC Red Bull Salzburg – EC-KAC 3:2 (1:1, 1:0, 1:1)
Tore: Pallestrang (5./PP), Harris (33./PP), Schremp (49.) resp. Kapstad (15.), Fischer (55.)
Zuschauer: 2.805

Rote Bullen gastieren bei Olympique de Marseille

05.12.2017

Munas Dabbur (RBS) und Florian Thauvin (Marseille) (c) GEPA Roittner
Munas Dabbur (RBS) und Florian Thauvin (Marseille)

Zum Abschluss der Europa League-Gruppenphase trifft Gruppensieger FC Red Bull Salzburg am kommenden Donnerstag, den 07. Dezember 2017, ab 21:05 Uhr (live auf Sky) im Stade Velodrome auf Olympique de Marseille. Das Spiel wird von einem weißrussischen Schiedsrichter-Team um Aleksei Kubalkov (Assistenten Dmitri Zhuk, Oleg Maslyanko) geleitet.

Die Roten Bullen liegen vor dem letzten Spiel mit elf Punkten bereits uneinholbar vier Punkte vor Verfolger Olympique de Marseille, stehen damit fix in der Knock-out-Phase der besten 32 Europa League-Teams. Dennoch ist für Trainer Marco Rose klar: „Wir sind zwar schon fix qualifiziert, fahren aber dennoch nach Marseille, um ein gutes Spiel zu machen und haben das Ziel, zu gewinnen. Als Gruppenerster wollen wir unseren bisherigen Leistungen in der Europa League gerecht werden. Außerdem gilt es, für Österreich Punkte in der UEFA-Fünfjahreswertung zu holen.

 

Erste Bank Eishockey Liga: Bittere Niederlage gegen Linz in der Schlussminute

01.12.2017

Michael Ouzas (Black Wings) und Ryan Duncan (EC RBS) (c) GEPA pictures
Michael Ouzas (Black Wings) und Ryan Duncan (EC RBS)

Der EC Red Bull Salzburg unterlag im Heimspiel der Erste Bank Eishockey Liga gegen den EHC LIWEST Black Wings Linz vor 2.721 Zuschauern mit 4:5, hätte sich aber zumindest die Verlängerung mehr als verdient. Der entscheidende Treffer der Linzer fiel in der Schlussminute, nachdem die Salzburger erst kurz davor noch ausgeglichen hatten.

 

Erste Bank Eishockey Liga, 24. Runde:

EC Red Bull Salzburg – EHC Liwest Black Wings Linz 4:5 (2:2,1:0,1:3)
Schiedsrichter: NIKOLIC/STOLC, 2.700 Zuschauer;
Tore RBS: Duncan (8./pp;58./sh), Stajnoch (20.), Harris (35./pp)
Tore EHL: Lebler (15.), Gaffal (16.), Schofield (41.), Hofer (44./pp2), Locke (60.)

tipico Bundesliga: Salzburg stürmt auch gegen Mattersburg zum Erfolg

30.11.2017

Der Erfolgslauf von Fußball-Meister Salzburg geht auch gegen den SV Mattersburg weiter, wenn gleich es ein mühevoller Arbeitssieg war. Dank zwei Tore im Finish steht es am Ende dann doch 2:0 (0:0) und am Punktekonto kommen weitere drei Punkte hinzu.

Die beeindruckende Bilanz: Elf Runden ist der FC Red Bull Salzburg nun schon ungeschlagenen und haben in den ersten 17 Runden 40 Punkte geholt. Das hat es in der gesamten Klubgeschichte von Red Bull Salzburg noch nie gegeben

Die Fans mussten lange auf Tore warten, den in dem Match auf nassem Boden rackerten sich beide Mannschaften gehörig ab. Die Gäste aus dem Burgenland hatten in der ersten Hälfte die besseren Chancen als der Meister, am Ende schrammten sie unglücklich an der Sensation vorbei.