SALZBURG ZITTERT SICH ZU DREI PUNKTEN GEGEN DEN HCB

29.12.2017

EC Red Bull Salzburg vs HC Bozen (c) GEPA pictures Mathias Mandl
EC Red Bull Salzburg vs HC Bozen

Während der EC Red Bull Salzburg nicht seinen besten Tag erwischte, präsentierten sich die Gäste vom HCB Südtirol Alperia überraschend stark und forderten den Gegner bis zu letzten Sekunde. Am Ende setzte sich der Favorit hauchdünn mit 2:1 durch.

Am 33. Spieltag der Erste Bank Eishockey Liga wurden vier von sechs Partien mit nur einem Tor Differenz entschieden. Dabei feierten die Top Vier allesamt Heimsiege. Durch den einzigen Auswärtssieg im Westderby beim HC TWK Innsbruck sind die Dornbirn Bulldogs nun am fünften Rang.

Erste Bank Eishockey Liga:
Do. 28.12.2017: EC Red Bull Salzburg – HCB Südtirol Alperia 2:1 (0:1,1:0,1:0)
Schiedsrichter: KELLNER/STOLC, 3.300 Zuschauer;
Tore RBS: Cijan (29.), Schiechl (42.)
Tor HCB: Monardo (6.)

Skiflug Weltcup am Kulm von 12. bis 14. Jänner 2018

28.12.2017

Nach einjähriger Pause startet der Skiflug Weltcup am Kulm von 12. bis 14. Jänner 2018 wieder voll durch. Seit 70 Jahren transportiert der Kulm Werte wie Begeisterung, Mut, Zusammenhalt und Tradition. Unvergessen bleiben dabei vor allem der Triumph von Skisprung-Legende Andi Goldberger 1996, als er Christoph Duffner auf Platz zwei verwies und der gesamte Kulm Kopf stand, sowie der 244 Meter Schanzenrekord vom Slowenen Peter Prevc bei der WM 2016.

Geht es nach Organisator Hubert Neuper könnte bei besten Bedienungen sogar ein Flug an die 250 Meter Marke zu sehen sein: „Wenn wirklich alles passt, das Wetter, der Aufwind, das Gefühl fürs Springen und die Begeisterung von den tobenden Fans im Auslauf, traue ich unseren ÖSV-Adlern alles zu.“ Geschichten wie diese, machen die größte Naturflugschanze in Österreich, den Kulm, zu einem ganz besonderen Ort im steirischen Salzkammergut.

Red Bulls wollen gegen Bozen gleich wieder punkten

27.12.2017

Brant Harris (EC RBS) und Christopher DeSousa (Bozen) (c) GEPA Roittner
Salzburg empfängt Bozen

Der EC Red Bull Salzburg setzt die Erste Bank Eishockey Liga morgen, Donnerstag, mit dem Heimspiel gegen HCB Südtirol Alperia fort (19:15 Uhr). Nach der gestrigen knappen Niederlage in Innsbruck wollen die Salzburger gegen das Tabellenschlusslicht gleich wieder auf die Siegerstraße zurückkehren.

Erste Bank Eishockey Liga
EC Red Bull Salzburg – HCB Südtirol Alperia
Do, 28.12.17; Salzburger Eisarena, 19:15 Uhr

Mit dem morgigen Heimspiel der Red Bulls gegen den HCB Südtirol wird im Grunddurchgang der Erste Bank Eishockey Liga die zweite Hinrunde beendet, insgesamt stehen danach also nur noch elf Spiele auf dem Programm, bevor die Liga in obere und untere Gruppe geteilt wird. Mit drei Punkten gegen die Südtiroler könnten die viertplatzierten Red Bulls einen weiteren Schritt in Richtung obere Gruppe, sprich fixe Playoff-Teilnahme, machen.

Dominanter 6:2-Heimerfolg gegen Villach

18.12.2017

Mario Huber (EC RBS) und David Kickert (VSV) (c) GEPA pictures Felix Roittner
Mario Huber (EC RBS) und David Kickert (VSV)

Der EC Red Bull Salzburg hat das Heimspiel der Erste Bank Eishockey Liga gegen den EC VSV klar mit 6:2 gewonnen und hält damit Anschluss an die Spitzengruppe der Liga. Die Salzburger waren heute die klar bessere Mannschaft und führten schon mit 6:0, ehe der VSV in den Schlussminuten noch zweimal einnetzte.

Erste Bank Eishockey Liga
EC Red Bull Salzburg – EC VSV 6:2 (1:0, 2:0, 3:2)
Tore: Baltram (14.), Stajnoch (23., 43./PP), Raffl (26., 54.), Mueller (50.) resp. Platzer (56.), Sarauer (58.)
Zuschauer: 2.503

Stefan Kraft und der „Final Countdown“ auf die Tournee

14.12.2017

Stefan Kraft (c) JumpandReach
Stefan Kraft

Langsam aber sicherliegt „Vierschanzentournee“ in der Skispringerluft. Die 66. Auflage des Prestigespringens am Bergisel ist keine zwei Wochen mehr entfernt. Bevor es aber auf die Schanzen der Tournee geht, heißt es ab nach Engelberg – zur letzten Standortbestimmung vor der berüchtigten Tournee.

Eine heiße Phase für Michi Hayböck und Stefan Kraft also. Eine Phase, in der die Arbeit mit systemischen Coach und „Flugbegleiter“ der beiden Superadler, Patrick Murnig, mitunter am intensivsten und essenziellsten ist. Viele Gespräche und Telefonate, stets mit System, individuell abgestimmt auf den „Status Quo“ des jeweiligen Schützlings und angepasst an die sportliche Situation der „beiden Konstanten“ Michl & Kraftl.