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Goldi sucht wieder Talente

15.01.2013

Goldi Talente Cup (c) Luis Vidales RBCP
Talent & Star

Nächster Stopp: 19.01.2013 Schwarzach, Salzburg – das steht in Goldbergers Terminkalender.  Der Goldi Talente Cup erfreut sich beim heimischen Nachwuchs höchster Beliebtheit. Seit mittlerweile fünf Jahren macht sich Andi Goldberger erfolgreich auf die Suche nach österreichischen Jungadlern. Unter seiner Anleitung haben bereits tausende ambitionierte Burschen und Mädels Skisprungluft geschnuppert. Auf diese Weise wurde schon so manch vielversprechende Karriere in die Wege geleitet. Seit 13. Jänner 2013 läuft die bereits 6. Auflage der Talentsuche.

Aufgeteilt auf fünf Stopps können alle Burschen und Mädels der Jahrgänge 2000 bis 2006 in fünf Altersgruppen teilnehmen. Die talentiertesten fünf Kids pro Stopp und Altersgruppe qualifizieren sich für das Finale. Gesprungen wird auf der Kleinschanze, Alpinausrüstung und Helm sind Pflicht. Für alle Teilnehmer gibt es eine eigene Startnummer, eine Teilnahmeurkunde und Warenpreise.

Vierschanzentournee: Goldadler triumphieren in Bischofshofen

06.01.2013

Gregor Schlierenzauer rockt B´hofen (c) Chris Maier
Gregor Schlierenzauer

War das ein grandioses Finale in Bischofshofen! Auch das schlechte Wetter – Dauerregen und Wind – konnten den Erfolg der ÖSV-Adler nicht bremsen. Mit erst 22 Jahren holt sich Gregor Schlierenzauer (SV Innsbruck Bergisel) zum zweiten Mal in Folge den Tourneesieg. Als Draufgabe gab`s für den Erfolgsspringer aus dem Stubai-Tal  auch noch den Tagessieg. Nach dem  45. Weltcup-Erfolg fehlt ihm nur noch ein Sieg auf Rekordhalter Matti Nykänen (FIN).

Dass Schlierenzauer um den Tourneesieg mitfighten wird, das war keine große Überraschung. Die große Überraschung vor 20.000 Zuschauern lieferte aber Stefan Kraft (SV Schwarzach). In seinem erst  vierten Weltcupbewerber schaffte er den Sprung auf´s Stockerl. Und das mit besonderer Coolness: Den Probedurchgang hüpfte er erst gar nicht mit. Dem letzten Salzburger dem ein derartiger Erfolg gelungen war, das war Reinhard Schwarzenbacher im Jahr 1999.

Vierschanzenztournee: Bischofshofen im Rampenlicht der Sportwelt

06.01.2013

Imposante Naturschanze (c) Chris Maier
Imposante Naturschanze

Auch im heurigen Jahr macht es das Wetter den Organisatoren in Bischofshofen nicht leicht. Doch dank einer neuen Kühleinrichtung in der Anlaufspur sollte das Programm auch trotz widriger Wetterbedingungen plangemäß über die Bühne gehen. Beim „Einspringen“ am Samstag hatte aber noch etliche Springer ihrer Probleme mit der neuen Technik in der Anlaufspur – vor allem der Tournee-Favorit Gregor  Schlierenzauer.

Besonders erfreulich – nach langer Zeit sind endlich wieder zwei Salzburger mit von der Partie: David Unterberger und Stefan Kraft treffen sich dabei sogar im direkten Duell im KO-Durchgang.

Die Paul-Außerleitner-Schanze von Bischofshofen ist nach dem österreichischen Skispringer Paul-Außerleitner benannt. Der Springer des Skiclub Bischofshofen stürzte am 5. Januar 1952 so schwer, dass er wenige Tage später seinen Verletzungen erlag.

Nachtslalom 2013 in Flachau: Höchstes Preisgeld im Damen Skiweltcup

02.01.2013

Bei der Flachau snow space Ladies Skinight wird diesen Jänner besonders intensiv gefeiert denn in Flachau steht ein doppeltes Jubiläum an. Zum einen ist der Damen-Nachtslalom 2013 bereits der 20. Weltcup-Bewerb, der in dem Salzburger Wintersportzentrum ausgetragen wird. Zum anderen ist Flachau seit genau 20 Jahren als Veranstalter im FIS Skiweltcup mit dabei. Das Skifest, das rund um den Audi FIS Damen Nachtslalom in Flachau regelmäßig in Szene geht, wird zu diesem Jubiläum besonders ereignisreich: Neben Autogramm-Stunde, Fanclub-Parade, Side-Events und Musik steht dabei ein ‚Rennen der Skilegenden’ zu Gunsten der Nachwuchsförderung am Programm. Im Mittelpunkt ist und bleibt jedoch der Skisport und auch da hat sich Flachau etwas einfallen lassen – mit insgesamt Euro 125.000,- gibt es hier das höchste Preisgeld im Damen Skiweltcup zu gewinnen. Die Siegerin wird im Übrigen auch zur snow space princess gekürt.

Gratis durch die Silvesternacht

29.12.2012

OeBB im Winter (c) ÖBB
Sicher mit dem Zug

Für alle Besucher aus dem Flachgau, die den letzten Tag im Jahr in der Landeshauptstadt ausgiebig feiern wollen, bieten die ÖBB auch diesmal ein besonderes Angebot. In der Zeit zwischen 01:00 und 04:24 Uhr verkehrt eine Talent-Nahverkehrsgarnitur als Sonderzug zwischen Salzburg - Freilassing und Straßwalchen. Die Besucher der Silvesterfeierlichkeiten in Salzburg gelangen so sicher und staufrei wieder nach Hause

Die Abfahrtszeiten des Sonderzuges im Detail:
01:00 Uhr Salzburg – Freilassing;
01:17 Uhr Freilassing – Straßwalchen;
02:24 Uhr Straßwalchen – Freilassing;
03:20 Uhr Freilassing – Straßwalchen;
04:24 Uhr Straßwalchen – Salzburg

 

FRANKY ZORN: Ready to race

21.12.2012

Franky Zorn starklar (c) liflike.at
Franky Zorn

Für Salzburgs Icespeedway Ikone Franky Zorn wird es nun endlich ernst. Mit dem ersten int. Rennen in Norrköping am 29.12.2012 startet der gebürtige Salzburger in die Rennsaison. Den ganzen Sommer über feilte Zorn in seiner Werkstatt in Saalfelden am Maschinenmaterial um das Maximum aus seinem Bike zu holen. Auch Fitnesstechnisch ist er bestens vorbereitet: „Für meine Fitness, die ja sehr wichtig in diesem harten Motorsport ist, habe ich heuer eine zusätzliche Art gewählt, mich auch am Gasgriff fit halten zu können: in der X- Bowl Arena trainierte ich 2mal wöchentlich Motorcross und bedanke mich hiermit bei Hermann Unterkofler, dem Betreiber der X- Bowl Arena."

Das ursprünglich geplante Training in Russland wurde aufgrund schlechter Kommunikation abgesagt. Kein Grund, für Zorn aufzugeben. „in meinem schwedischen Club in Strömsund waren wir bei 25cm Eis herzlich willkommen und konnten uns optimal vorbereiten. Auch das Bike überzeugte Zorn voll und ganz.

Schladming 2013 ohne Marlies Schild

21.12.2012

Marlies Schild euphorisch zu Saisonbeginn (c) salzburgLiVE.com
Marlies Schild

Riesenentäuschung für Marlies Schild und ihre Fans. Die WM 2013 in Schladming ist für sie bereits vorbei!

Der Trainingssturz in Are war fatal. Marlies Schild hat sich bei ihrem gestrigen Trainingssturz in Are (SWE) einen Riss des Innenbandes im rechten Knie zugezogen. Das ergab heute Vormittag eine MRI-Untersuchung im Sanatorium Kettenbrücke. Schild wird heute noch von Dr. Gernot Sperner und Dr. Karl Golser operiert und muss ca. drei Monate pausieren.

Im Zuge des Einfahrtrainings kam Marlies Schild am Donnerstagmorgen in Are (SWE) zu Sturz und zog sich dabei eine Verletzung im rechten Knie zu. Noch am Vormittag hat Schild die Heimreise angetreten um in Innsbruck weitere Untersuchungen durchführen zu lassen.

„An einer Bodenwelle hat es mich ausgehoben und ich bin am Rücken gelandet. Beim Überschlag hat es mir den Ski gefangen. Momentan verspüre ich Schmerzen im rechten Knie und Rückenbereich“, so Marlies Schild nach dem Sturz.

Kultserie aus Salzburg geht weiter: "Oben ohne!"

18.12.2012

Schwabenitzky und Eschke (c) salzburgLiVE.com
Schwabenitzky und Eschke

Salzburg ist wieder „Oben ohne“. Die beliebte ORF-Serie von Komödienspezialist Reinhard Schwabenitzky geht in die vierte und letzte Runde.

In den vier Abschlussfolgen, die am Freitag, dem 28., sowie Samstag, dem 29. Dezember 2012, jeweils um 20.15 und 21.05 Uhr ihre ORF-2-Premiere feiern, dreht sich erneut alles um das turbulente Alltagsleben in einem Salzburger Mietshaus, dessen streitbare Bewohner und deren private sowie berufliche Sorgen.

 

In gewohnter und beliebter „Oben ohne“-Manier stehen Publikumslieblinge wie Elfi Eschke, Andreas Steppan, Philip Leenders, Branko Samarovski, Maria Köstlinger, Haydar Zorlu, Ernst Konarek, Manfred Dungl, Bibiana Zeller, Johannes Silberschneider u. v. m. vor der Kamera. „Oben ohne“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von Star*Film, mit Unterstützung des Landes und der Stadt Salzburg. Für Regie und Drehbuch zeichnet Reinhard Schwabenitzky verantwortlich.

Heinz Prüller und "Der wilde Ritt nach Texas"

16.12.2012

Grand Prix Story 2012 erschienen im Residenz Verlag
Grand Prix Story 2012

Alle Jahre wieder, das gilt nicht nur für das Christkind, sondern auch für die legendäre Grand Prix Story von Heinz Prüller und Co-Autor Robert Höpoltseder. Im über 300 Seiten starken Buch gibt´s auch einen rund 100 Seiten umfassenden Statistikteil.

Mit dem aktuellen Titel „Der wilde Ritt nach Texas“ analysiert er nicht nur den WM-Kampf zwischen Alonso und Vettel im Detail. Garniert wird das Ganze mit den bewährten G´schichterln aus dem Hintergrund, die einem normalen Fernseh-Zuschauer natürlich entgehen.

Heiß hergegangen ist es heuer nicht nur auf der Strecke. Auch die dramatischen Szenen, als die Williams-Box in Barcelona ausbrannte, gibt’s bei Prüller zum Nachlesen. Besonders interessant ist auch sein Special über die vor 30 Jahren verstorbenen F1-Helden Gilles Villeneuve und Colin Chapman.

Ein neuer Rapid`ler ist da

14.12.2012

Der neue Rapid von Skoda (c) salzburgLiVE.com
Skoda Rapid

Ab sofort muss es sich nicht mehr automatisch um das runde Leder drehen, wenn von Rapid die Rede ist. Škoda präsentierte jetzt in Salzburg sein neuestes Modell namens „Rapid“ der Fachpresse.  Der Škoda Rapid ergänzt ab Jänner 2013 das Produktportfolio neben den Modellreihen Citigo, Fabia, Roomster, Octavia, Yeti, Superb und Praktik. Der Rapid soll Kunden im Segment zwischen dem Fabia und dem Octavia ansprechen. Zu den zentralen Mitbewerbern  zählen laut Herstellerangabe der Hyundai i30 und Kia Ceed zu zählen. Seit dem Start im Jahr 1992 bis Oktober 2012 hat Škoda in Österreich fast 279.000 Pkw verkauft.

Der österreichische Automarkt steuert 2012 dem zweitbesten Jahr der Geschichte entgegen. Die 26.322 Pkw-Neuzulassungen im Oktober addieren sich auf einen Gesamtmarkt von 293.212 Stück.

Reini Sampl und das „Projekt RS2014“

13.12.2012

Reini Sampl (c) drivestyle.at
Reini Sampl (c) drivestyle.at

Beim verspäteten Start in den WM-Winter vergangene Woche im Pitztal fuhr der Lungauer Monoskifahrer Reini Sampl beim Europacup-Riesentorlauf auf Anhieb auf Platz 3. Während die Skisaison bereits am kommenden Sonntag mit den Europacup-Rennen im Schweizer Lenk weitergeht, stellt der 40-jährige Vollblut-Racer bereits die Weichen für seine sportliche Karriere nach den Paralympischen Spielen in Sotschi 2014: Unter dem Titel „RS2014“ bereitet Reini Sampl den Umstieg von der Skipiste auf die Rennstrecke vor. Geplant sind u. a. Einsätze bei Rallyes und auf der Rundstrecke. Der Startschuss zu seiner Motorsport-Karriere erfolgte bereits Ende November bei Testfahrt in einem Porsche GT3 Cup des Teams ZaWotec. Auch das erste Highlight 2013 ist bereits fix: die Teilnahme beim Erzberg-Prolog!

So stellt man sich einen Auftakt nach Maß vor: Obwohl der Europacup-Auftakt der Behindertensportler in diesem Jahr nur aus einem Rennen im Pitztal (anstatt wie ursprünglich geplant aus drei Rennen in Obergurgl) bestand, ließ sich Reini Sampl nicht beirren und fuhr mit Rang drei im ersten Riesentorlauf des Skiwinters 2012/13 auf Anhieb den erhofften Spitzenplatz heraus.

Die kleine Wunderbox: Fritz!Box 7360 im Praxis-Test

11.12.2012

AVM FRITZBox 7360
AVM FRITZBox 7360

Am Anfang stand eigentlich nur der Wunsch, mit einem einzigen mobilen Internetanschluss gleichzeitig auf mehreren Computern drauflos surfen zu können. Im Festnetzbereich wäre das keine große Hexerei, denn kleine Kästchen welche das ermöglichen – sogenannte WLAN-Router – gibt´s inzwischen wie Sand am mehr. Wenngleich sich Preis und Qualität dabei wie Tag und Nacht unterscheiden. Im Mobilfunkbereich gestaltete sich dabei die Suche zunächst etwas schwieriger. Aber bei der Fritz!Box 7360 wurden wir fündig. Mehr noch: Das schmucke Kästchen beeindruckt mit zahlreichen Features, mehr als wir uns erwartet hätten.

Schon beim Hervorholen aus der Verpackung besticht das Design. Das Kästchen kommt – anders als zahlreiche Mitbewerberprodukte – ohne lästige Stabantenne aus. Fazit: Kein Hängenbleiben und keine Gefahr, dass man die Antenne abbricht. Das spacige Design erinnert an ein kleines Ufo oder an die roten Renner aus Maranello.

Schladming 2013: Noch 60 Tage bis zur Eröffnung der WM

06.12.2012

Hopsi (c) salzburgLiVE.com
WM-Maskotchen

Die Vorfreude ist in diesen Tagen wohl aus verschiedenen Gründen recht groß: Die ganz kleinen Kinder freuen sich auf das Christkind, die größeren und erwachsenen „Kinder“ freuen sich auf die Ski-WM. Im „WM-Packerl“ sind neben den eigentlichen Rennbewerben auch zahlreiche Überraschungen mit etlichen Stars die nicht von der Ski-Piste stammen.  Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Vertretern der Nordischen WM von Val di Fiemme haben die Organisatoren über das Rahmenprogramm der alpinen Ski-WM in Schladming informiert. So wird unter anderem Klaus Maria Brandauer eine Lesung am Dachstein veranstalten, Sportenthusiast  Maximilian Schell wird ebenso anwesend sein wie Kevin Kostner und Arnold Schwarzenegger.

Die Vorbereitungen auf der Planai laufen natürlich auf Hochtouren und sind teilweise sogar schon abgeschlossen. Ein Teil der Tribünen ist bereits aufgebaut. Die neuen Hotels im Zentrum bekommen noch den letzten Schliff und stehen ebenfalls kurz vor der Fertigstellung.

Schladming 2013: Heimspiel für Atomic

04.12.2012

Wolfgang Mayrhofer (c) GEPA
Wolfgang Mayrhofer

Mit der Ski-WM in Schladming im Februar 2013 steigt für den Altenmarkter Skiproduzenten Atomic eine Weltmeisterschaft direkt vor der eigenen Haustüre. Übrigens schon zum vierten Mal, denn die Weltmeisterschaften in Bad Gastein (1958), Schladming (1982) und zuletzt Saalbach (1991) waren ebenfalls in unmittelbarer Nähe.

Allerdings hat sich viel geändert seither: Produkte, Stars und Produktionsstätten, um nur einige Parameter zu nennen. Waren es Anfangs nur die berühmten Bretteln für den `gführigen` Schnee , so rüstet Atomic heute die Skifahrer von Kopf bis Fuß komplett mit individuell perfektem Equipment aus – vom Ski bis zur Brille, vom Schuh bis zum Rückenprotektor.

Waren es früher Olga Pall, Annemarie Moser-Pröll oder bis vor kurzem noch Hermann Maier, die der Marke zu Weltruhm verhalfen, so fahren in der Gegenwart Stars wie Marcel Hirscher die Erfolge für die Altenmarkter ein.

Formel-1-Show-Run mit Sebastian Vettel

01.12.2012

Showrun (c) Philip Platzer Red Bull Content Pool
Showrun

„Geh´ma Vettel schaun“ – das war die Devise zahlreicher Formel 1 Fans, auch aus Salzburg, die heute nach Graz pilgerten um den Weltemeister zu sehen. Die steirische Landeshauptstadt Graz mutierte am Samstag vorübergehend zum Nabel der internationalen Motorsport-Welt. Der rund um den Erdball gefeierte dreifache Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel war in der österreichischen Heimat seines Rennstalls Red Bull Racing zu Gast. Nach einem Rendezvous mit der internationalen Presse und der Eintragung in das Goldene Buch der Stadt Graz setzte sich der 25-Jährige in das vertraute RB8-Cockpit und demonstrierte in der Innenstadt, was in seiner Abbey steckt. Tausende Fans warteten bereits Stunden vor dem Event, um sich einen guten Platz für den Show-Run zu sichern und ein Autogramm zu ergattern.