Startschuss für die Eis-Bullen: Heiß auf Eis

02.08.2017

Greg Poss (EC RBS) (c) GEPA pictures Christian Walgram
Greg Poss (EC RBS)

Der EC Red Bull Salzburg ist mit dem ersten gemeinsamen Teamtraining in die neue Saison gestartet. 127 Tage nach dem letzten Spieltag der vergangenen Saison hat Head Coach Greg Poss das Bundesligateam in der Red Bull Eishockey Akademie aufs Eis gebeten und damit den offiziellen Startschuss in die neue Saison gegeben, wobei die Profis bereits seit einigen Tagen individuell auf dem Eis in der Akademie trainiert haben. 

Mit dabei waren natürlich auch die neuen Spieler Matt Generous, Julien Brouillette, Brant Harris, Alex Aleardi und Mario Huber und die waren wie auch der Rest des Teams schon heiß auf dieses erste Eistraining, sagte Salzburgs Head Coach Greg Poss: „Die neuen Spieler haben teilweise schon einige Wochen in Salzburg trainiert, um die Mannschaft kennenzulernen und mit den neuen Teamkollegen zu arbeiten. Auch die anderen haben einen sehr guten Eindruck hinterlassen, haben durch die Bank ein starkes konditionelles Niveau und jetzt arbeiten wir daran, zu einer Mannschaft zusammenzuwachsen. Nach vielen Wochen Konditionstrainings war den Jungs der Spaß auf dem Eis heute anzumerken.“

CL-Qualifikation: Alles oder Nichts in Rijeka

31.07.2017

Marco Rose (c) GEPA pictures Felix Roittner.
Es steht Alles am Spiel für Marco Rose & Co

Bereits morgen Dienstag macht sich der FC Red Bull Salzburg auf den Weg nach Kroatien zur Vorbereitung auf das Rückspiel gegen HNK Rijeka. Insgesamt 20 Akteure (drei Torleute, 17 Feldspieler) starten per Flugzeug um 13:00 Uhr von Salzburg aus, die Mannschaft schlägt dann für zwei Tage in Opatija ihr Lager auf, von wo aus es rund 30 Minuten zum Stadion Rujevica sind.

Die Chancen des österreichischen Doublegewinners auf ein Weiterkommen gegen den kroatischen Meister und Cupsieger sind nach dem 1:1 im Hinspiel intakt, aber es wird, wie Trainer Marco Rose meint, ein hartes Stück Arbeit:

Motorrad Grand Prix von Österreich 2017: Erstes MotoGP-Heimrennen für österreichisches Werksteam von KTM

31.07.2017

Marquez, Rossi und Co. LiVE

Ein fulminantes Comeback der Motorrad Weltmeisterschaft nach Österreich zelebrierte im August 2016 der Spielberg in der Steiermark und seither können die Fans die zweite Auflage auf dem Red Bull Ring kaum erwarten. Wenn von 11. bis 13. August die Königsklasse auf zwei Rädern im Murtal regiert, haben die heimischen Fans allen Grund zur Freude, denn der elfte Saisonlauf ist nicht nur das erste Heimrennen des ersten österreichischen MotoGP-Werksteams Red Bull KTM Factory Racing – mit dem jungen KTM-Piloten Maximilian Kofler betritt auch ein junger Oberösterreicher die Arena des „Motorrad Grand Prix von Österreich 2017“.

Im Moto3-Rennen geht der 16-Jährige mit einer Wildcard an den Start. Abseits der Rennstrecke ist im „Spielberg MotoGP Fan Village“ für ein gigantisches Rahmenprogramm gesorgt. Autogramm-Sessions mit den Stars, Stuntshows, Live-Musik zahlreicher Bands und Helikopter-Displays machen aus dem Bike-Wochenende ein Motorsport-Volksfest.

Bundesliga: Salzburg gelingt nur ein Remis gegen den LASK

29.07.2017

Verpatzte Generalprobe – gelungene Premiere lautet eine alte Theaterweisheit. Darauf müssen die Roten Bullen jetzt im Hinblick auf die Champions Qualifikation am Mittwoch in Rijeka hoffen. Denn der Heimspielauftakt in der Bundesliga gegen Aufsteiger LASK war keine Glanzleistung – es reichte nur zu einem 1:1 (1:0). Den Treffer für die Bullen erzielte Hee-Chan Hwang.

 

FC Red Bull Salzburg - LASK 1:1 (1:0)

Red Bull Arena
Zuschauer: 10.127

Tore: Hwang (42.), Ramsebner (56.)

Marcel Hirscher: Olympia beginnt im SalzburgerLand

28.07.2017

Hirscher und seine Trophäensammlung
Hirscher und seine Trophäensammlung

Nach dem historischen Gewinn der sechsten Gesamtweltcup-Kugel hat sich Marcel Hirscher in den vergangenen Monaten bewusst zurückgenommen. Am Donnerstag meldete er sich mit dem SalzburgerLand-Medientag in seinem Heimatort Annaberg-Lungötz zurück und zeigte sich voller Tatendrang im Hinblick auf die Olympia-Saison.

Im Skifahren gilt: Die Zeit zwischen dem Weltcup-Finale und dem ersten Schnee-Training der neuen Saison ist die Wichtigste. Es ist die Zeit, in der man Kraft tanken und die Akkus aufladen kann für die neuen Herausforderungen. Marcel Hirscher nützt sie, um neben dem harten Training immer wieder die wertvolle Freizeit in seiner Heimat zu genießen.