WINTER SPARTAN RACE IN ZELL AM SEE- KAPRUN

16.01.2023

Spartaner beim Race Wochenende in Zell am See-Kaprun (c) EXPA-FEI
Spartaner in Action

Die größte Hindernislaufserie der Welt, das Spartan Race, lockte auch in diesem Jahr 3.000 Athleten aus über 30 verschiedenen Nationen an die Startlinie in Zell am See-Kaprun. Während der Großteil der Athleten aus Österreich, Deutschland, Italien, Ungarn oder Tschechien kommt, nahmen auch Athleten den weiten Weg aus Mexiko auf sich, um beim Winter Race in Zell am See-Kaprun an den Start zu gehen.

 Beim Winter Spartan Race konnten sich die Spartaner zwischen zwei Disziplinen entscheiden: 

Spartan Sprint und Spartan Super. Beim Spartan Sprint waren die Läufer auf fünf Kilometern rund um Kaprun unterwegs und mussten 20 Hindernissen überwinden. Beim Spartan Super waren die Spartaner auf zehn Kilometern mit 25 Hindernissen gefordert. Der Kurs, welcher Konzentration und Kraft forderte, führte über natürliche und künstliche Hindernisse durch die Bergwelt von Zell am See-Kaprun. 

Aber auch die Jüngsten unter uns wurden gefordert. Beim Spartan Kids standen über 130 junge SpartanerInnen, im Alter zwischen 4 und 15 Jahren, an der Startlinie. Bei der offiziellen Party „Sparta meets Kaprun“ wurde schließlich in der Burg Kaprun die Siegerehrung abgehalten und bei ausgelassener Stimmung mit Spartanern und Fans gefeiert. Die Band „the first summer“ sorgte für Partystimmung. 

Beim Spartan Super mit 10 Kilometern und 25 Hindernissen konnte sich bei den Damen die Deutsche Lena Weller den ersten Platz sichern und lief mit einer Zeit von 01:44:05 ins Ziel. Dicht hinter ihr kam die Österreicherin Nicole Pils mit einer Zeit von 01:46:47. Den dritten Platz belegt Veronika Dvorakova aus Tschechien. Bei den Herren ging der erste Platz an den Italiener Manuel Moriconi, der mit einer Zeit von 01:10:19 finishte. Den zweiten Platz erreichte der Österreicher Rene Groinig in einer Zeit von 01:13:36. Dritter wurde der Tscheche Roman Tóth.

Bei der kürzeren Disziplin am Sonntag holte sich den ersten Platz bei den Damen die Deutsche Olivia Leitmeir mit einer Zeit von 01:05:25. Den zweiten Platz belegte die Ungarin Orsolya Béres mit 01:06:26. Dritter wurde Tina Multhaupt aus Deutschland. Bei den Herren schnappte sich dieses Mal der Kärntner Rene Groinig den Titel und finishte in 43:33 Minuten. Der Vortagessieger Manuel Moriconi schaffte es auf Platz 2 und den dritten Platz belegt auch am heutigen Sonntag Roman Tóth.

 

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