Vorsorgevollmacht: Gut vorbereitet für alle Fälle

08.12.2015

Viele Menschen können sich aufgrund von Krankheit oder geistiger Beeinträchtigungen im fortgeschrittenen Alter nicht mehr selbst um die eigenen Angelegenheiten kümmern. In dieser schwierigen Situation helfen eine Vorsorgevollmacht und eine Patientenverfügung, sodass Betroffene auch im Fall des Falles über ihr Leben weitgehend selbst bestimmen können.

Doch eine Vorsorgevollmacht oder Patientenverfügung muss wohl überlegt und rechtzeitig verfasst werden.

 

Alles für den Gast Herbst: „Heimspiel“ für Stiegl

11.11.2015

„Heimspiel“ hieß es für Stiegl auf der „Alles für den Gast“, der wichtigsten Gastronomie-Fachmesse des Landes. Mit mehr als 20 Bierspezialitäten hat Stiegl die größte Vielfalt in Österreich zu bieten und unterstrich diese Vorreiterrolle bei diesem wichtigen Branchentreff einmal mehr.

Sortenvielfalt in Rot-Weiß-Rot

Vielfalt ist für Stiegl mehr als ein Schlagwort und so präsentierten die Salzburger gleich drei neue Bierspezialitäten: Als absoluter „Besucherliebling“ entpuppten sich die „Max Glaner’s“. Dafür tüftelten Stiegl-Braumeister „in den Tiefen“ der Hausbrauerei im Salzburger Stadtteil Maxglan. So zu sagen aus dem „Untergrund“ liefert er für die „Oberwelt“ zwei besondere Biere in der 0,33-Liter-Flasche, nämlich ein obergäriges India Pale Ale (IPA), das seine Ursprünge auf den britischen Inseln nahm, und ein fruchtig-spritziges Witbier (WIT) nach belgischem Vorbild.

„Alles für den Gast Herbst 2015“ in Salzburg: Branchentreff der Gastronomie

08.11.2015

Alles für den Gast © salzburgLiVE.com
Business & Party

Knapp vor dem Start in die neue Wintersaison gibt es für Gastronomen und Hoteliers einen unverzichtbaren Termin: Die „Alles für den Gast Herbst“ in Salzburg. Das Gipfeltreffen der Gastronomie und Hotellerie füllt bis inklusive 11. November das Messezentrum Salzburg inklusive SalzburgArena bis auf den letzten Quadratmeter. 

Neben Big Business ist auch Party angesagt. Bei den zahlreichen Messeständen gibt es viel zu verkosten, da wir schon auch mal tiefer in das Glas geblickt. Heuer setzten einige Aussteller sogar auf eigene Security-Leute, dass am Stand nichts weg kommt. Nicht nur Gläser sind bei den Besuchern begehrte Mitbringsel, die immer öfter ungefragt eingesackelt werden.

Thomas Geierspichler: WM passt nicht ins Programm

15.10.2015

Von 22. bis 31. Oktober 2015 finden die IPC Athletics Weltmeisterschaften in Doha statt. Überrasschenderweise ohne dem Favoriten Thomas Geierspichler. „Ich habe lange überlegt, aber die Vorbereitungen für die Paralympics in Brasilien im nächsten Jahr gehen vor. Diese WM passt nicht in das Vorbereitungsprogramm. Ich weiß, was mein Körper braucht, um in Rio top-vorbereitet zu sein“, sagt der 39-jährige Salzburger.

Der Zeitpunkt der Weltmeisterschaften ist der Hauptgrund für einen Verzicht. „Auch einige amtierende Weltmeister sind in Doha nicht dabei. Eine WM während der Saison - im Juli oder August - wäre perfekt. Aber derzeit befinde ich mich mit den Vorbereitungen auf Rio in einer ruhigen Trainingsphase. Und da passt die WM nicht rein. Im Falle der WM hat mein Kopf über das Herz gesiegt“, begründet Thomas Geierspichler seine Entscheidung.

Winterreifen: Auf den richtigen Zeitpunkt kommt es an

06.10.2015

Auf den richtigen Reifen setzten © Matthias Lixl
Auf den richtigen Reifen setzten

Wer glaubt, dass er bis zum Wechseln der Winterreifen ohnehin noch einen Monat Zeit hat, irrt. Nicht der 1. November - das gesetzlich vorgeschriebene Datum für die Winterreifenpflicht - ist entscheidend, sondern die Temperaturen, die der Oktober mit sich bringt.

„Ich gehe auf Nummer sicher und wechsle meine Reifen schon Anfang Oktober. Ich wohne etwas höher und am Land. Wenn ich am Morgen von zuhause wegfahre, liegen die Temperaturen schon teilweise unter sieben Grad“, sagt Michael Peschek, der Reifenexperte des Salzburger Landesgremiums Fahrzeughandel. Die Gummimischung von Sommerreifen ist bereits bei Temperaturen von plus sieben Grad nicht mehr ideal. Die Seitenführung verringert sich, der Bremsweg wird länger. „Mit der falschen Gummimischung kann es passieren, dass bei einer Vollbremsung von 80 auf 10 km/h der Bremsweg bereits um sechs Meter länger ist“, erklärt Peschek.