Radiofabrik bringt regionales Digitalformat heraus

10.08.2023

Werkspost (c) Radiofabrik
Werkspost der Radiofabrik

Seit kurzem erscheint das neue digitale Medienformat der Radiofabrik jeden zweiten Mittwoch als Newsletter und Podcast. Die Werkspost greift unbequeme Themen in Stadt und Land Salzburg auf, kommentiert sie im Newsletter und vertieft das jeweilige Thema in einem Studiogespräch mit Gästen.

Ins Leben gerufen hat die Werkspost Eva Schmidhuber, die Programm-Geschäftsführerin der Radiofabrik: "Salzburg braucht ein kritisches Medium, das nicht kommerziell, konservativ oder kirchlich geprägt ist. Seit 25 Jahren arbeitet die Radiofabrik als gemeinnütziger Verein mit ehrenamtlichen Radiomachenden daran und jetzt haben wir mit der Werkspost zusätzlich ein digitales Flagship-Format geschaffen, das von erfahrenen Profis produziert wird und sich meinungsstark mit der Politik in Stadt und Land Salzburg auseinandersetzt."

Die Redaktion der Werkspost besteht aus den Salzburg-Korrespondenten des Standard Stefanie Ruep und Thomas Neuhold, Radiofabrik-Urgestein Georg Wimmer, Nachwuchstalent Flora Platzer und Konstantin Schätz, der an der Universität Salzburg Journalismus lehrt und beforscht.Bisherige Themen der Werkspost waren die städtische

Radverkehrspolitik und mit dem „S-Link“ ein umstrittenes Projekt für den öffentlichen Verkehr. In der aktuellen Ausgabe fragt Flora Platzer, warum so viele Biobauern in Salzburg aufgeben und spricht im Podcast mit einem, der ausgestiegen ist und einem, der weitermacht.

Abo und Infos unter [werkspost.radiofabrik.at]

 

zurück